Mit „Friends in Crime“ geht ab dem 6. Juni 2025 ein neuer Podcast an den Start, der True Crime auch mal anders denkt: überraschend, witzig, aber fundiert. Hinter dem Format stehen die beiden Comedians und langjährigen Freund:innen Sandra Sprünken (Sprünky) und Bastian Bielendorfer (Basti) – ein eingespieltes Duo, das seine gemeinsame Faszination für skurrile Kriminalfälle mit jeder Menge Charme und Fachwissen auf die Podcast-Bühne bringt.
„Friends in Crime“ ist nichts für schwache Nerven – und nichts für Leute, die schon alles kennen. Sprünky und Basti präsentieren alle zwei Wochen neue, oft unbekannte Verbrechen mit WTF-Garantie: absurde Motive, unfassbare Wendungen und echte „Das kann doch nicht wahr sein!“-Momente.
„Friends in Crime“ erscheint alle zwei Wochen bei Podimo, jeweils freitags. Die Basis-Folgen sind kostenlos in der App verfügbar, exklusive Bonusfolgen gibt es monatlich für Premium-Abonnent:innen.

Das sind die beiden Comedians und Freunde Bastian Bielendorfer und Özcan Cosar.
Der Eine eine Bilderbuchkartoffel aus dem Ruhrpott, der andere ein Türkenschwabe mit großem Herz und dünnem Haar.
Zusammen legen sie einmal in der Woche ihre Leben übereinander und sind immer wieder erschreckt, wo die Teile passen wie ein Handschuh und wo es Gräben gibt, die tiefer sind als jeder Bergwerkstollen.
Laut. Leise. Ehrlich und unfassbar lustig wird es, wenn nicht nur zwei Kulturen und Lebenswege, sondern auch zwei Freunde aufeinander prallen, die sich ebenso innig mögen wie übereinander lachen können.
![Bratwurst_und_Baklava_Podcast_Cover_Original[27]](https://www.bastianbielendorfer.de/wp-content/uploads/2025/05/Bratwurst_und_Baklava_Podcast_Cover_Original27-1024x1024.jpg)
Bastian Bielendorfer und Reinhard Remfort haben sich vor einigen Jahren bei einem Dreh für das ZDF kennengelernt und schnell rausgefunden, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit teilen. Beide kommen aus dem tiefsten Ruhrpott, beide waren die dicken Kinder in der Klasse und beide haben mindestens ein „Sachbuch“ geschrieben. Heute stehen die beiden vor der Kamera, auf Bühnen und sprechen in Mikrofone um Wissen zu verbreiten und den Menschen in Ihrer Umgebung ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
„Alliteration am Arsch“ ist dabei der Versuch die Menschen an dem Leben zweier ehemals dicker Kinder aus den 80ern teilhaben zu lassen.
